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Die grau­sa­me Wahr­heit der Pelzproduktion

Stell dir vor du wächst in ei­nem Zim­mer auf, oh­ne die­ses je­mals ver­las­sen zu dür­fen. Das Zim­mer ist klein, du hast kaum Platz und darfst kei­ne so­zia­len Kon­tak­te pfle­gen. Du be­kommst je­den Tag Es­sen ins Zim­mer ge­scho­ben, so­gar ziem­lich viel da­von, da­mit du so schnell wie mög­lich viel an Ge­wicht zu­legst. So­bald du Er­wach­sen bis, wirst du das ers­te Mal aus dei­nem Zim­mer ge­ris­sen und er­lebst kurz dar­auf den letz­ten Mo­ment dei­nes Le­bens. Klingt grau­sam oder? Aber so sieht das Le­ben vie­ler Tie­re aus, die für ih­ren Pelz ge­züch­tet werden.

Klei­dung aus Tier­pelz dient seit vie­len Jah­ren als Sta­tus­sym­bol und wird oft­mals von den­je­ni­gen ge­tra­gen, die auf die­se Wei­se ih­re Zu­ge­hö­rig­keit zu ei­ner ho­hen so­zia­len Schicht si­gna­li­sie­ren möch­ten. Der Sta­tus­wert der Pelz­klei­dung wur­de je­doch in den 1970er Jah­ren von Tier­schutz­or­ga­ni­sa­tio­nen in Fra­ge ge­stellt. Vi­de­os und Bil­der wur­den un­zen­siert in die Öf­fent­lich­keit ge­bracht, wel­che den Pelz­kon­sum als un­ethisch dar­ge­stellt ha­ben. War­um Pelz von im­mer mehr Men­schen als un­ethisch an­ge­se­hen wird, zei­gen wir dir in die­sem Beitrag.

Die Pelz­pro­duk­ti­on

Die Pelz­her­stel­lung un­ter­schei­det sich nicht gross von der Le­der­ver­ar­bei­tung, über die wir im letz­ten Blog­bei­trag be­rich­tet ha­ben. (Link: Le­der) Ge­nau­so wie Le­der, ist die Ver­ar­bei­tung von Pelz auf­wän­dig und be­nö­tigt et­wa 140 Schrit­te, bis das Fell halt­bar, weich und sei­dig ist. Dies stellt ein gros­ses öko­lo­gi­sches Pro­blem dar. Die Pro­duk­ti­on be­las­tet nicht nur die Um­welt und Be­völ­ke­rung, son­dern tö­tet auch Mil­lio­nen von Tie­ren. Da­mit du dir ei­nen Über­blick ver­schaf­fen kannst, schau­en wir uns ge­mein­sam ei­ni­ge Schrit­te ge­nau­er an.

1. Das Häuten

Auf Far­men in Mit­tel­eu­ro­pa er­rei­chen der Fuchs und Nerz ih­re Fell­rei­fe in den Mo­na­ten No­vem­ber und De­zem­ber. Um das Fell beim Tö­ten der Tie­re nicht durch Kot und Harn zu ver­schmut­zen, krie­gen die Tie­re ei­nen Tag vor der Tö­tung kein Fut­ter mehr. Ist das Tier tot, war­tet man im Ide­al­fall bis der Tier­kör­per ab­ge­kühlt ist und die Lei­chen­star­re ein­ge­tre­ten ist. 

Pelz
Ab­bil­dung 1: Ein Ar­bei­ter in Chi­na ver­ar­bei­tet Fuchs Felle.

2. Ein­fet­ten

Die Fett­schicht, die sich an der Haut­sei­te der Fel­le be­fin­det, ent­fernt sich mit ei­ner Ent­fet­tungs­ma­schi­ne oder ei­nem Ent­fet­tungs­ke­gel. Das Fett ist ei­ne Fol­ge der Über­füt­te­rung und dem Be­we­gungs­man­gel, an dem die Tie­re auf den Far­men leiden.

3. Ger­ben

Bei der Ger­bung der Fel­le und den dar­auf­fol­gen­den Schrit­ten wie das Spal­ten, Fal­zen, Fär­ben und Pig­men­tie­ren sind bis zu 100 Che­mi­ka­li­en im Ein­satz, ei­ni­ge da­von teil­wei­se hoch­gif­tig (z.B. Chrom). In Län­dern, die Bil­lig­pel­ze her­stel­len, feh­len oft­mals ent­spre­chen­de Ge­set­ze und Ver­ord­nun­gen, die zum Schutz der Um­welt und Be­völ­ke­rung die­nen. Der Gerb­pro­zess ver­gif­tet die Be­völ­ke­rung und Ge­wäs­ser und kann schlim­me Krank­hei­ten hervorrufen.

Nach die­sen Schrit­ten sor­tie­ren Mit­ar­bei­ter die Fel­le nach dem all­ge­mei­nen Zu­stand (Fell­län­ge, Mus­te­rung, usw.). Zum Schluss wer­den sie un­ter­schied­li­chen Be­hand­lun­gen zur Pelz­ver­ede­lung wie dem Po­lie­ren und Bürs­ten unterzogen.

Die Pelz­her­stel­lung und de­ren Auswirkungen

Für die Pelz­her­stel­lung in Bil­lig­län­dern wer­den ei­ne Men­ge an Che­mi­ka­li­en (Bsp. Am­mo­ni­ak & Per­oxid) und Kon­ser­vie­rungs­mit­tel ver­wen­det, von de­nen ei­ni­ge be­son­ders pro­ble­ma­tisch sind. Das Chrom­sul­fat zum Bei­spiel, ist ein häu­fig ver­wen­de­ter Gerb­stoff, der für die Gerb- und Fär­be­pro­zes­se in der Pelz- und Le­der­ver­ar­bei­tungs­in­dus­trie zum Ein­satz kommt. Die Ver­wen­dung des Chrom­sul­fats hat ne­ga­ti­ve Aus­wir­kun­gen auf die Um­welt. Das Chrom­sul­fat dringt durch das Ab­was­ser der Her­stel­lung und der Ent­sor­gung von Le­der­pro­duk­ten ins Grund­was­ser. In In­di­en ha­ben bei­spiels­wei­se 60% der Ger­be­rei­en hoch­gra­dig kon­ta­mi­nier­tes Grund­was­ser, wel­ches zum Trin­ken un­ge­eig­net ist. Ge­sund­heits­pro­ble­me wie Haut­rei­zun­gen, Durch­fall, Hy­per­ke­ra­to­se, Me­la­no­se und so­gar Ma­gen­krebs kön­nen Fol­gen der Ar­beit mit dem kon­ta­mi­nier­tem Was­ser sein. 

Zu­sätz­lich dringt das Chrom­sul­fat durch das Ab­was­ser in die Um­welt. In Was­ser vor­kom­men­des Chrom ist be­son­ders für Fi­sche und an­de­re Mi­kro­or­ga­nis­men be­droh­lich und lebensgefährlich.

Die klas­si­schen Gerb­ver­fah­ren ver­un­rei­ni­gen Was­ser und Bö­den und ver­brau­chen et­li­che Res­sour­cen. Es braucht sehr viel Was­ser für die Auf­zucht der Tie­re bis zu ih­rer Schlach­tung so­wie die Her­stel­lung der Fel­le. Aus­ser­dem ent­steht bei je­dem Pro­duk­ti­ons­schritt Ab­fäl­le und Ab­was­ser, die nicht kor­rekt ent­sorgt wer­den. Dies ver­schmutzt Land und Was­ser und ver­gif­tet auch die dort le­ben­den Men­schen und Tie­re. Des Wei­te­ren ver­braucht die Pro­duk­ti­on von Pelz in al­len Pha­sen viel En­er­gie. Die Tie­re trans­por­tie­ren, Tier­ka­da­ver rich­tig la­gern und Pel­ze her­stel­len sind ei­ni­ge die­ser Her­stel­lungs­schrit­te. Die Pro­duk­ti­on von ech­tem Pelz be­nö­tigt 20 Mal mehr En­er­gie als die von Kunstkleidung.

Die­se Tie­re lei­den für ih­ren Pelz

Wenn die Schön­heit zum Ver­häng­nis wird. Dies gilt für un­zäh­li­ge Tier­ar­ten, die in Pelz­far­men we­gen ih­rem Fell lei­den und ge­tö­tet wer­den. Zu den ty­pi­schen Pelz­tie­ren ge­hö­ren Nerz, Füch­se und Mar­der­hun­de. An­de­re Tier­ar­ten wie z.B. Chin­chil­las, Opos­sums, Ka­nin­chen, Bi­ber, Kat­zen und Hun­de tö­tet man eben­so für ih­ren Pelz.

85% al­ler Fel­le stam­men von Tie­ren, die auf Far­men le­ben. Da­mit die Be­trie­be mög­lichst viel Pro­fit er­zie­len, le­ben sehr vie­le Tie­re in win­zi­gen Kä­fi­gen. Die­se Kä­fig­hal­tung führt da­zu, dass die Tie­re Ver­hal­tens­stö­run­gen ent­wi­ckeln. Sie ver­stüm­meln sich, ren­nen ver­zwei­felt hin und her oder dre­hen sich den gan­zen Tag im Kreis.

Die rest­li­chen 15% al­ler Fel­le stam­men von Tie­ren, die durch Schuss­waf­fen oder Fal­len ge­tö­tet wer­den. Hier­für wer­den Tot­fang­fal­len ein­ge­setzt. Die­se sol­len die Tie­re auf ei­nen Schlag tö­ten, was nicht im­mer der Fall ist. Manch­mal ge­ra­ten die Tie­re mit ih­ren Pfo­ten oder ih­rem Ge­sicht in die Fal­le, die sie ver­stüm­melt und zer­quetscht. In Le­bend­fal­len ver­su­chen sich die Tie­re ver­geb­lich zu be­frei­en und zie­hen sich da­bei schwe­re Ver­let­zun­gen zu. Nach Stun­den vol­ler Angst wer­den sie an­schlies­send mit ei­nem Kopf­schuss ge­tö­tet. Schwimm­tie­re wie Nut­ri­as fan­gen Jäger:innen in Un­ter­was­ser­fal­len, in de­nen sie an ei­nem Er­sti­ckungs­tod (kann 9–10 Mi­nu­ten dau­ern) sterben. 

Um dir ei­nen bes­se­ren Über­blick zu ver­schaf­fen, er­läu­tern wir ei­ni­ge die­ser Tier­ar­ten und de­ren Le­bens­be­din­gun­gen auf Pelzfarmen.

Ner­ze

Das wohl be­kann­tes­te al­ler Pelz­tie­re ist der Nerz, des­sen Fell auch als ”Mink” be­kannt ist. Im Jahr 2019 wur­den welt­weit mehr als 40 Mil­lio­nen Ner­ze ge­häu­tet. Al­lein Eu­ro­pa stellt 85 % al­ler Pel­ze her. Da Eu­ro­päi­sche Ner­ze streng ge­schützt sind, wer­den ame­ri­ka­ni­sche Ner­ze ge­züch­tet oder in frei­er Wild­bahn ge­fan­gen. Ihr Le­ben füh­ren sie in ei­nem win­zi­gen Draht­git­ter­kä­fig, der ei­ne Grund­flä­che von ca. 0.25 Qua­drat­me­tern und ei­ne Hö­he von ca. 45 cm be­sitzt. Nor­ma­ler­wei­se wer­den die Ner­ze ein­zeln ge­hal­ten, aus­ser Jung­tie­re, die für ih­ren Pelz ver­wen­det wer­den, blei­ben meis­tens bis zu ih­rer Tö­tung zu zweit.

Ab­bil­dung 4: Ein Nerz in ei­ner Pelzfarm.

Das Fut­ter be­steht aus ei­nem Nah­rungs­brei, das ih­nen auf das Git­ter ge­schmiert wird. Ih­ren nor­ma­len Beiss­trieb kön­nen sie auf die­ser Wei­se nicht aus­le­ben, was oft­mals da­zu führt, das sie an ih­ren Git­ter na­gen. So nut­zen sie ih­re Zäh­ne ab und kön­nen sich Ver­let­zun­gen zu­füh­ren. Nebst dem Beiss­trieb wird ihr Be­we­gungs­drang ex­trem ein­ge­schränkt. Ner­ze sind sehr gu­te Schwim­mer und durch­strei­fen in frei­er Wild­bahn bis zu 6 Ki­lo­me­ter gros­se Ge­bie­te, zum gröss­ten Teil im und am Was­ser. Auf Pelz­far­men ha­ben sie we­der Ba­de­ge­le­gen­hei­ten noch kön­nen sie klet­tern, sich ver­ste­cken oder mit Art­ge­nos­sen interagieren. 

Mar­der­hun­de

Wenn du die­ses Tier nicht kennst, kann es dar­an lie­gen, dass Mar­der­hun­de auch als ”See­fuchs”, ”Ta­nu­ki”, ”Finn­rac­coon” oder als ”Rus­si­scher oder Chi­ne­si­scher Rac­coon” be­kannt sind. Ob­wohl er nicht sehr be­kannt ist, ist der Mar­der­hund ei­ner der meist­ver­brei­te­ten Pelz­tie­re der Welt.

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Ab­bil­dung 5: Mar­der­hun­de auf ei­ner Pelzfarm.

Wie die Ner­ze, le­ben auch Mar­der­hun­de in Draht­git­ter­kä­fi­ge mit ei­ner Flä­che von ma­xi­mal ei­nem Qua­drat­me­ter und ei­ner Hö­he von 75 Zen­ti­me­tern. Durch den Git­ter­bo­den kön­nen sich Mar­der­hun­de Ver­let­zun­gen und De­for­ma­tio­nen an den Pfo­ten ein­ho­len. Der Be­we­gungs­man­gel so­wie das Nicht­aus­le­ben ih­res Er­kun­dungs­ver­hal­ten macht ih­nen schwer zu schaf­fen. Man­gel­haf­te Hal­tung und stän­di­ge Nä­he zu Art­ge­nos­sen lässt die Tie­re un­ter Dau­er­stress ste­hen. Oft­mals tre­ten Ver­hal­tens­stö­run­gen in Form von Git­ter­na­gen und Fell­kau­en auf. In der Wild­nis be­vor­zu­gen Mar­der­hun­de dich­tes Un­ter­holz und die Nä­he zum Was­ser, um dort nach Fi­schen zu tau­chen. Ih­re Streif­bahn in der Wild-bahn ist knapp zehn Qua­drat­ki­lo­me­ter gross.

Rot­füch­se und Polarfüchse

Je­der kennt den Rot­fuchs aus un­se­ren Wäl­dern. We­gen sei­nem schö­nen ro­ten Fell ist auch er ein be­lieb­tes Pelz­tier. Sein Schick­sal teilt er mit sei­nen Art­ge­nos­sen dem Po­lar- und Sil­ber­fuchs. Der Sil­ber­fuchs wird we­gen sei­nes ein­drucks­vol­len Fells schon seit Jahr­hun­der­ten ge­jagt und gilt heu­te als prak­tisch ausgerottet.

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Ab­bil­dung 6: Po­lar­fuchs auf ei­ner pol­ni­schen Pelzfarm.

Die Le­bens­be­din­gun­gen der Füch­se se­hen ähn­lich aus wie die­se der Ner­ze und Mar­der­hun­de. Sie ver­brin­gen ihr Le­ben in ei­nem et­wa 0,8 Qua­drat­me­ter gros­sen und 70 Zen­ti­me­ter ho­hen Draht­git­ter­kä­fig. Das Fut­ter wird als Brei auf das Git­ter ge­schmiert und das Ein­zi­ge, was in ih­rem Kä­fig zu fin­den ist, ist ihr Was­ser­ge­fäss. Ih­nen fehlt es an Be­we­gung, was Kno­chen­schä­den ver­ur­sacht. Aus­ser­dem kön­nen sie ih­ren na­tür­li­chen Drang zu Gra­ben nicht ausleben.

In ih­ren na­tür­li­chen Le­bens­raum be­woh­nen Füch­se gros­se Streif­ge­bie­te und le­ben in Erd­bau­ten. Da Kä­fi­ge kei­ne Rück­zugs­mög­lich­kei­ten bie­ten, ist ei­ne aus­ge­präg­te Ängst­lich­keit der Tie­re zu er­ken­nen. Beis­se­rei­en un­ter­ein­an­der und Kan­ni­ba­lis­mus sind kei­ne Sel­ten­heit. 20 Pro­zent al­ler Wel­pen fal­len den Fä­hen zum Op­fer. In der wil­den Frei­bahn er­folgt die Jun­gen­auf­zucht in kom­ple­xen Sozialsystemen.

Wie wer­den die Tie­re getötet?

Wenn du die Hal­tungs­be­din­gun­gen der Pelz­tie­re auf der Farm schlimm fin­dest, dann hal­te dich im nächs­ten Ab­schnitt gut fest. Die Tö­tungs­me­tho­den sind al­les an­de­re als schön und nicht im­mer wirkungsvoll.

Mit­ar­bei­ten­de ste­cken Ner­ze in Kis­ten und ver­ga­sen die­se. Auf klei­nen Far­men, in är­me­ren Re­gio­nen, wer­den sie teil­wei­se mit heis­sen, un­ge­fil­ter­ten Aus­puff­ga­sen aus LKW-Mo­to­ren ver­gast. Da die­se Ga­se oft­mals lang­sam und un­zu­ver­läs­sig tö­ten, wa­chen man­che Tie­re wäh­rend dem Pro­zess der Häu­tung wie­der auf.

Ab­bil­dung 7: Nerz in ei­ner Vergasungsbox 

Ei­ne wei­te­re Me­tho­de ist die Tö­tung durch den Elek­tro­schock. Hier wird dem Tier ei­ne Elek­tro­de in den Mund und ei­ne in den Af­ter ein­ge­führt und an Strom an­ge­schlos­sen. Dies führt zu ei­nem Herz­in­farkt und qua­si zum in­ner­li­chen Ver­bren­nen. In Chi­na ver­su­chen sie auf Märk­ten die Schä­del der Mar­der­hun­de mit Ei­sen­stan­gen zu zer­trüm­mern. Die Tie­re, bei de­nen der Tö­tungs­ver­such miss­lang, lie­gen ne­ben ih­ren to­ten Art­ge­nos­sen und war­ten qual­voll auf ih­ren ei­ge­nen Tod. So wer­den sie schluss­end­lich le­ben­dig ge­häu­tet, wo­bei ihr Herz noch meh­re­re Mi­nu­ten nach dem Häu­ten weiterschlägt.

Nun weisst du, wie Pelz­pro­duk­te her­ge­stellt wer­den und wie die Le­bens­be­din­gun­gen der Tie­re auf Pelz­far­men aus­se­hen. Wir als Kon­su­men­ten kön­nen uns die Fra­ge stel­len, ob wir Pelz­pro­duk­te wirk­lich brau­chen oder sie nur für das Aus­se­hen ge­dacht sind. Ist es das Le­ben die­ser Tie­re Wert, ei­ne Pelz­ka­pu­ze an der Ja­cke oder ein Pelz­bom­mel auf der Müt­ze zu tragen?

Quel­len­ver­zeich­nis

Vi­d­hya­lak­sh­mi Ch­andra­se­ka­ran. (2018). Sub­sti­tu­ti­on of ha­zar­dous che­mi­cals in Fur pro­ces­sing industry.

Daeun Chloe Shin & By­oung­ho El­lie Jin. (2021). Do fur coats sym­bo­li­ze sta­tus or stigma? 

Se­bas­ti­an Ku­ba­la und Chrys­ti­an Fir­lej. (2019). As­sess­ment of poland’s com­pe­ti­ti­ve po­si­ti­on in trade in fur skins and their pro­ducts on the back­ground of count­ries of the EU.

Aman­da Boetz­kes. Cruel In­sen­si­bi­li­ty and an Ethics wi­t­hout Authority.

Pelzinfo.ch. Al­les an­de­re als ein Nebenprodukt.

PE­TA. Pelz: Al­les was sie über die Pelz­in­dus­trie wis­sen sollten.

Vier Pfo­ten. Wel­che Pelz­tie­re gibt es?

Ab­bil­dungs­ver­zeich­nis

Ab­bil­dung 1: Frank­fur­ter­Rund­schau. (2013). Bei le­ben­di­gem Leib.

Ab­bil­dung 2: Deutsch­land ist ve­gan. DIE GE­SCHICH­TE DER FÜCH­SIN MA­SCHA & DAS DEUT­SCHE TIERSCHUTZBÜRO.

Ab­bil­dung 3: PE­TA. (2020). 5 scho­ckie­ren­de Fak­ten über die grau­sa­me Fallenjagd.

Ab­bil­dung 4: PE­TA. (2021). Pelz: Al­les was Sie über die Pelz­in­dus­trie wis­sen sollten.

Ab­bil­dung 5: Never Ever. (2014). FELL FAIL – EIN ECH­TES NEVER EVER.

Ab­bil­dung 6: Stutt­gar­ter Nach­rich­ten. (2019). Das grau­sa­men Ge­schäft mit den Pelztieren.

Ab­bil­dung 7: Volks­freund. Schock-Sze­nen aus der Gas­kis­te: SO­KO Tier­schutz deckt Tier­qual in Pelz­in­dus­trie auf / To­des­kampf der Ner­ze im Gas

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