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Un­ser Blog für ei­ne nach­hal­ti­ge­re Zukunft

Hier sind wir wie­der mit ei­nem neu­en Ar­ti­kel. In die­sem Bei­trag möch­ten wir euch auf­zei­gen, wie­so un­ser Blog die The­men Tier- und Um­welt­schutz so­wie die Chan­cen­gleich­heit be­han­deln sol­len. Da­für füh­ren wir euch durch ein paar Über­le­gun­gen von uns. Die­se Über­le­gun­gen bil­den die Ba­sis für un­se­ren Blog. Aus­ser­dem mo­ti­vie­ren uns die­se Über­le­gun­gen auch zu han­deln, denn wir wol­len uns für un­se­re Her­zens­an­lie­gen einsetzen. 

Der Wech­sel von der Na­tur zum Smartphone

Der re­spekt­vol­le Um­gang mit Na­tur und Tier hat für uns obers­te Prio­ri­tät. Denn was gibt es Wich­ti­ge­res als un­se­ren Pla­net und des­sen Le­be­we­sen zu schüt­zen? Doch was mo­ti­viert uns et­was zu schüt­zen? Wir brau­chen ei­nen per­sön­li­chen Be­zug da­zu. Es muss ei­nen Wert für uns ha­ben. Aber ge­nau hier ent­steht un­se­rer Mei­nung nach im­mer mehr ein Problem.

Unser Blog

Durch den Wan­del der Tech­no­lo­gie ver­lie­ren wir Men­schen Stück für Stück den Be­zug zur Na­tur. Es wird we­ni­ger Zeit im Grü­nen und mehr Zeit vor dem Bild­schirm ver­bracht. Gut zu be­ob­ach­ten ist dies beim heu­ti­gen Nach­wuchs. Fast je­des Kind im Al­ter von zehn Jah­ren be­sitzt schon ein Smart­phone. Da­bei schaut es lie­ber auf des­sen Bild­schirm als in der Na­tur zu spie­len. In un­se­re Kind­heit er­leb­ten wir den gan­zen Tag klei­ne Aben­teu­er draus­sen und am Abend ka­men wir mit dre­cki­gen Klei­dern nach Hau­se. Wir tra­fen uns draus­sen auf ei­nem Vor­platz oder der Stras­se, um Fuss­ball oder Räu­ber und Gen­darm zu spie­len. Oder wir wa­ren im Wald un­ter­wegs und sam­mel­ten al­les mög­li­che, was wir fin­den konn­ten. Wir lern­ten zu ver­ste­hen, was der Wald uns bie­ten kann und was wir ihm mit ei­nem re­spekt­vol­len Um­gang zu­rück­ge­ben kön­nen. Die Na­tur war un­ser Pa­ra­di­se, un­se­re In­sel der Frei­heit. Und wir durf­ten schon früh den Wert der Na­tur für uns ent­de­cken. Doch wie soll ein Kind die­sen Wert ent­de­cken, wenn es nur Zeit am Smart­phone verbringt?

Na­tur­ver­bun­den­heit für mehr Umweltschutz

Die­ses be­schrie­be­ne Pro­blem ist nicht nur bei Kin­dern zu be­ob­ach­ten. Durch die neu­en Tech­no­lo­gien ver­brin­gen auch Er­wach­se­ne we­ni­ger Zeit in der Na­tur. Und so ver­liert die Na­tur ganz lang­sam ih­ren Wert. So­bald die Na­tur für ein In­di­vi­du­um kei­nen wirk­li­chen Wert mehr hat, dann fehlt auch die Mo­ti­va­ti­on die Na­tur zu schüt­zen. Dies ist in der Psy­cho­lo­gie ein all­ge­mein be­kann­tes Phä­no­men. Aus die­sem Grund ist Na­tur­ver­bun­den­heit so wich­tig für den Um­welt­schutz. Füh­len wir uns mit der Na­tur ver­bun­den, dann hat die Na­tur ei­nen Wert für uns, wes­halb wir sie schüt­zen wollen. 

Hin­zu­kommt die Pro­ble­ma­tik, dass vie­le die le­bens­wich­ti­ge Be­deu­tung der Na­tur für den Men­schen nicht ken­nen. Vie­len Men­schen ist nicht wirk­lich klar, dass wir in un­zäh­li­gen Be­rei­chen auf die Na­tur an­ge­wie­sen sind. So fehlt es schluss­end­lich an Wis­sen zu ver­schie­dens­ten The­men, wie zum Bei­spiel der Nach­hal­tig­keit. Und wie soll je­mand et­was ver­än­dern, wenn er nichts dar­über weiss? Des­halb be­trach­ten wir das feh­len­de Wis­sen und der ver­lo­re­ne Be­zug zur Na­tur und des­sen Le­be­we­sen als zwei Haupt­pro­ble­me für den Um­welt­schutz. Denn der Mensch schützt nur was er kennt und liebt.

Un­ser Blog als Lösungsansatz

Zu die­sen Pro­ble­men gibt es zum Glück ei­ne simp­le Lö­sung: Wis­sen ein­fach und an­spre­chend wei­ter­ge­ben. Ge­nau die­ses Ziel ver­fol­gen wir mit un­se­rem Blog über die Nach­hal­tig­keit. Denn wir sind der Mei­nung, dass vie­le Men­schen be­reit wä­ren, ih­ren Le­bens­still mit ein­fa­chen Schrit­ten zu än­dern, wenn sie das nö­ti­ge Wis­sen da­zu haben.

Unser Blog

Da­für muss man nicht gleich sein gan­zes Le­ben auf den Kopf stel­len, son­dern kann sich schritt­wei­se ei­nen nach­hal­ti­ge­ren Le­bens­stil an­eig­nen. Da­bei ist die Band­brei­te an Mög­lich­kei­ten für nach­hal­ti­ges Han­deln rie­sig. So kann bei­spiels­wei­se im All­tag auf wie­der ver­wend­ba­re Pro­duk­te ge­setzt wer­den oder es wird nur noch das Fahr­rad be­nutzt. Zu­dem be­steht auch die Mög­lich­keit an frei­wil­li­gen Ein­sät­zen teil­zu­neh­men und Müll in der Na­tur zu­sam­men­zu­le­sen oder mit Hun­den aus dem Tier­heim spa­zie­ren zu ge­hen. Wir per­sön­lich lie­ben sol­che frei­wil­li­ge Ein­sät­ze be­son­ders, denn man fühlt sich ge­braucht und nützlich.

Chan­cen­gleich­heit für mehr Nachhaltigkeit

Viel­leicht fragt ihr euch nun, was die Chan­cen­gleich­heit al­ler Men­schen mit der Nach­hal­tig­keit zu tun hat. Wir möch­ten es euch kurz er­klä­ren, da­mit ihr ver­steht, wes­halb wir uns auch für die Chan­cen­gleich­heit ein­set­zen. Chan­cen­gleich­heit meint, dass un­ab­hän­gig von der so­zia­len Her­kunft, al­so ob Mann oder Frau, weiss oder schwarz, arm oder reich, je­der die­sel­ben Le­bens- und So­zi­al­chan­cen hat. Tat­sa­che ist, dass Chan­cen­gleich­heit im­mer noch ei­ne Traum­vor­stel­lung ist und des­halb nach wie vor Pro­ble­me an die feh­len­de Chan­cen­gleich­heit ge­kup­pelt sind. Zu die­sen Pro­ble­men zählt auch der feh­len­de Ein­satz für den Um­welt­schutz. Aber wie soll sich je­mand für den Um­welt­schutz ein­set­zen, der um das Über­le­ben kämpft? Wie kann je­mand et­was be­wir­ken, wenn er/sie auf­grund seiner/ihrer Haut­far­be kei­ne Stim­me ha­ben? Seht ihr das Pro­blem? Men­schen, wel­che nicht die glei­chen Chan­cen ha­ben wie wir, de­nen wird auch die Chan­ce sich für ei­ne nach­hal­ti­ge­re Zu­kunft ein­zu­set­zen ge­nom­men. Aus die­sem Grund ist Chan­cen­gleich­heit für die Nach­hal­tig­keit ge­nau­so wichtig.

Wie sieht es bei euch aus. Habt ihr euch auch mit die­sen The­men be­reits aus­ein­an­der­ge­setzt, und wenn ja, jetzt ihr euch da­für ein?

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